Hochschule für kommunikation und Gestaltung

Die kreative Privathochschule in Baden-Württemberg mit NC-freien Studiengängen 

Die private und staatlich anerkannte Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G hat Standorte in Ulm und in Stuttgart. 

Träger der Hochschule ist die private „Stiftung zur Förderung der Kommunikation“, die bereits seit über 20 Jahren in sieben Städten Baden-Württembergs mit ihrer Akademie für Kommunikation kreative berufliche Schulen führt. Unter dem Motto „ICH BIN KREATIV. MEIN STUDIUM AUCH!“ können an der Hochschule für Kommunikation und Gestaltung in Stuttgart die Studiengänge Corporate Communications (B. A., NEU ab Oktober 2023), Kommunikationsdesign (B. A.) und Illustration (B. A.) belegt werden. Die Studiengänge 2C und KD können als duales Studium oder auch grundständig mit einem integrierten Praxissemester absolviert werden.

Alle Fachrichtungen führen in dreieinhalb Jahren zum Bachelor of Arts (B. A.).

HfK+G auf der Horizon 2023

Besuche uns auf der Ausbildungsmesse HORIZON in Stuttgart und lass dich zu unseren Bachelor-Studiengängen beraten. Mehr hier!

Sina Port: Shared Diversity 17.11.2022

Wie könnte Purpose-driven Markenbildung funktionieren? Kurzer Online-Vortrag an der HfK+G, mehr hier!

Gratulation zum B. A.-Abschluss 2022!

Die HfK+G wünscht all ihren Absolvent*innen des Abschlussjahrgangs 2022 in Werbung und Marktkommunikation, Kommunikationsdesign und Illustration alles Gute für ihren weiteren Werdegang - mit dem Bachelor in der Tasche! 

Neuer Studiengang: Corporate Communications ab 2023

werde kommunikationsprofi!

Ab Oktober 2023 kannst du den neuen, 7-semestrigen Bachelorstudiengang Corporate Communications an der HfK+G in Stuttgart studieren. Das Studium umfasst sozialwissenschaftliche, betriebswirtschaftliche und handwerklich-praktische Inhalte rund um das Thema der Kommunikation von Unternehmen, Institutionen und Verbänden, verbunden mit vielen spannenden Projekten mit echten Klient:innen und Praxisbezug z. B. aus der Werbewirtschaft, dem Marketing und den Social Media.

Mit 7 Semestern umfasst das Studium nicht nur in Corporate Communications, sondern auch in Kommunikationsdesign und Illustration (ab Wintersemester 2023) jeweils 210 ECTS-Punkte. Damit ist der nahtlose Übergang in ein späteres Master-Studium wesentlich leichter als mit der herkömmlichen 6-semestrigen Studiendauer.

Stay tuned auf unserem Insta-Kanal hfkg.university!

Projekt im 6. Semester von 
Werbung und Marktkommunikation:

Marketing- und Vertriebskonzepte im Wettbewerb FÜR "DER KREIS ANJA SCHAIBLE STIFTUNG"

Im Sommersemester 2022 hat der Bachelorstudiengang "Werbung und Marktkommunikation" ein erfolgreiches Kooperationsprojekt mit der Anja Schaible Stiftung durchgeführt.  

DER KREIS ANJA SCHAIBLE STIFTUNG, 2009 von Ernst-Martin Schaible gegründet, hat zum Ziel, junge Menschen für die Küchenbranchen zu begeistern und zu gewinnen. Die Stiftung fördert interdisziplinäre Projekte an verschiedenen Hochschulen, um die Trendthemen „Küchengestaltung“ und „Küchendesign“ bei den Studierenden ins Rampenlicht zu rücken und ihnen zu vermitteln, welche attraktiven und kreativen Berufschancen diese Branche in der Zukunft bietet. DER KREIS ANJA SCHAIBLE STIFTUNG hat in den vergangenen Jahren Studienprojekte an den Hochschulen Coburg, Wismar, Stuttgart und Furtwangen erfolgreich unterstützt. Im letzten Projekt gab  es Kooperationen mit der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) in Detmold und der Hochschule für Technik in Stuttgart. 

Gesucht wurden Marketing- und Vertriebskonzepte für die Modulküche "Der Geschichtenerzähler" der Innenarchitektinnen Gesa Trispel und Marie Seliger von der TH OWL Detmold. 

Das 6. Semester des Studiengangs WMK ging mit drei Arbeitsgruppen in den Wettbewerb und präsentierte einer Jury im Juli 2022 drei methodisch sehr differenzierte Konzepte.

Im kommenden Semester wird die Kooperation zwischen DER KREIS und der HfK+G im Studiengang WMK fortgeführt.

Das Studium und Corona: 

Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie haben wir die entsprechenden Vorkehrungen getroffen, um flexibel auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. 

Für Studieninteressierte, die Fragen zu einzelnen Studiengängen oder Studienmodellen haben, besteht die Möglichkeit, einen Termin (vor Ort oder online) mit der jeweiligen Studiengangsleitung zu vereinbaren. Für eine Terminvereinbarung wende dich bitte an unsere Hochschulverwaltung unter 

ulm@hfk-bw.de oder stuttgart@hfk-bw.de

Gerhard Seyfried: Workshop mit den Illustration-Studierenden der HfK+G

Gerhard Seyfried (*1948 in München) lebt seit Mitte der 1970er in Berlin. Er ist der unbestrittene zeichnerischer Chronist der APO-Zeit und der linksalternativen Anarcho- und Sponti-Szene, die er mit viel (Selbst-)Ironie und Sprachwitz karikiert. Seine ersten Comic- und Cartoon-Bände "Wo soll das alles enden" (1978), "Freakadellen und Bulletten" (1979) und "Invasion aus dem Alltag" (1980) verkauften sich mehrere hunderttausend Mal und dürften damit zu den erfolgreichsten deutschen Comics überhaupt zählen. Später auch dystopische Science-Fiction-Comics ("Future Subjunkies", 1991, "Space Bastards", 1993, beide zusammen mit Ziska Riemann), historische Romane ("Herero" u.a.), und zwischendurch immer wieder Comics. Bislang letzter Comicband: "Zwille" (2018). 

  • 1990 Max- und Moritz-Preis des Comicsalons Erlangen 
    2007 Wilhelm-Busch-Preis 
    2021 Münchner Comicpreis PENG! (fürs Lebenswerk)

Im Rahmen einer Kooperation mit der Wochenzeitung Kontext fand am Samstag, den 11. und Sonntag, den 12. Juni im Theaterhaus Stuttgart ein von Gerhard Seyfried geleiteter Workshop mit Studierenden von Prof. Davor Bakara des Studiengangs Illustration an der HfK+G statt. 

Die Wochenzeitung Kontext feierte ihr Jubiläum unter dem Motto "Die Zukunft des Journalismus" mit einer Karikaturen-Ausstellung, die nach dem Workshop mit den besten Arbeiten der Studierenden im oberen Foyer ergänzt wurde. 

Robo-Reporter und Gurkenprojekte

Oliver Stenzel von Kontext schreibt:

"Was bei dem Workshop entstand – sowohl die Menge der Arbeiten als auch die Art der Umsetzung –, begeisterte nicht nur die Kontext-Redaktion, sondern auch viele Ausstellungsbesucher:innen, die eifrig fotografierten. Manche Ideen wie etwa der Robo-Reporter waren auch schon mal in Kontext Thema, andere wie das sprichwörtliche Gurkenprojekt noch nicht. Ganz besonders amüsiert waren wir von einem Gruß aus der Zukunft, den sich Arjann Härtner ausgedacht hat: die Kontext-Ausgabe Nummer 59.224 vom 11. Juni 3022, dann nicht mehr werbefrei – wir werden es wohl nicht nachprüfen können. Fest steht: Der Kontext-Karikaturen-Workshop, der erste seiner Art, war ein voller Erfolg."

Einen zusammenfassenden Rückblick auf den Workshop kann man hier nachlesen.